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Acht Regeln zur Verbesserung deiner Finanzen (und Gesundheit)

Heute lernst du 8 Regeln kennen, mit denen du deine Finanzen (und deine Gesundheit) verbessern kannst. Du wirst feststellen, dass es erstaunliche Parallelen gibt.

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„Too many people spend money they earned…to buy things they don't want…to impress people that they don't like.“

Wir verbringen einen großen Teil unseres Lebens damit, für Geld zu arbeiten, und doch wissen die meisten von uns nicht viel über Finanzen. Eigentlich sollten der Umgang mit Geld und der Umgang mit dem eigenen Körper (und Geist) zu den Grundlagenfächern an unseren Schulen gehören. Leider sind sie es nicht. Wir müssen uns in diesen Bereichen selbst weiterbilden.

Interessant ist, dass sowohl die Gesundheit als auch die persönlichen Finanzen oft denselben Gesetzen und Regeln unterliegen.

Die gleichen Denkweisen und Verhaltensweisen, die unsere körperliche und geistige Fitness verbessern, helfen uns auch, mehr Geld zu verdienen und mehr Vermögen anzuhäufen.

Im Folgenden findest du acht Regeln, die für beide Bereiche gelten, und konkrete Empfehlungen, wie du sie in dein Leben integrieren kannst.

1. Erstellung und Führung eines Haushaltsbuches (zumindest für eine gewisse Zeit)

Der erste Schritt, um deine Finanzen nachhaltig zu verbessern, ist, das Sparen zu lernen. Um Geld auf die Seite legen zu können, ist es hilfreich, einen Überblick über deine Ausgaben zu haben.

Die Aufzeichnung deiner täglichen, monatlichen und jährlichen Ausgaben ist eine gute Methode, um deine Finanzen unter Kontrolle zu halten. Du wirst sehen, in welchen Bereichen du Verbesserungen vornehmen kannst.

 

„Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch.“

Einige Ausgaben sind leicht zu identifizieren (wie deine Miete, deine Hypothek oder deine Versicherungen), andere sind weniger offensichtlich: deine Ausgaben für Cafés, Restaurants und Bier, deine Unterhaltungsabonnements für Augen und Ohren (z. B. Spotify, Netflix, Amazon …) und vieles mehr. Aber wenn du all diese kleinen Ausgaben zusammenzählst, bekommst du ein viel genaueres Bild von deiner Situation. Wie das Sprichwort sagt: Viele kleine Löcher können große Schiffe versenken.

Das Führen eines Haushaltsbuches zwingt dich, über deine Ausgaben nachzudenken und dir bewusst zu werden, welche Posten sich wirklich lohnen und welche du besser kürzen solltest.

Mit einem Haushaltsbuch hast du mehr Kontrolle über die Finanzen // Foto von Amol Tyagi

Auch das Führen eines Ernährungstagebuchs oder das Zählen von Kalorien kann helfen zu verstehen, wie der Körper auf verschiedene Lebensmittel reagiert und wie man ein Plateau überwindet (z. B. beim Abnehmen).

Das Aufzeichnen aller verbrauchten Kalorien und Ausgaben ist eine wichtige Lernerfahrung, die du eine Zeit lang (oder von Zeit zu Zeit) machen solltest.

Wenn du ein Gespür und einen besseren Überblick entwickelt hast, kannst du die Zügel etwas lockerer lassen, solange du am Monatsende deine Sparziele erreichst (Finanzen) und mit deiner Figur zufrieden bist (Gesundheit).

2. Die Exzesse kontrollieren

Kleine wiederkehrende Ausgaben werden zum Problem, aber auch sporadische Konsumexzesse (z. B. am Wochenende) können deine Sparanstrengungen zunichtemachen. Dein Freizeitverhalten hat einen großen Einfluss auf dein zukünftiges Vermögen. Unsere Welt macht es dir leicht, an einem Wochenende schnell mehrere hundert Euro auszugeben. Und das, ohne dass du dich anstrengen oder bewegen musst.

„Reichtum besteht nicht darin, großen Besitz zu haben, sondern darin, wenige Bedürfnisse zu haben.“

Such dir am besten ein Hobby, das dich wenig kostet, dich aber körperlich oder geistig fordert. Ein Spaziergang im Grünen ist besser für deine Gesundheit und deinen Geldbeutel als ein Bummel durch ein Einkaufszentrum.

Etwas Ähnliches passiert oft beim Abnehmen. Viele Menschen wundern sich, dass sie trotz strikter Kalorienkontrolle unter der Woche nicht abnehmen. Sie sind sich einfach nicht bewusst, wie sich ihr Verhalten am Wochenende auswirkt. Ohne es zu merken, essen sie mehr Ungesundes, trinken mehr Alkohol und bewegen sich weniger. So wird das Kaloriendefizit der letzten Tage wieder aufgezehrt.

3. Priorität für die Rückzahlung von Schulden

Gib kein Geld aus, bevor du es hast. Nichts behindert deine finanzielle Entwicklung mehr als Schulden. Wenn du jetzt Schulden hast, solltest du einen großen Teil deiner Ersparnisse dafür verwenden, sie loszuwerden.

Wenn sich deine Schulden auf mehrere Kanäle verteilen, versuche zuerst, die teuersten Schulden abzubezahlen, d.h. die, bei denen du die höchsten Zinsen für das geliehene Geld zahlst (über 20 % bei Kreditkarten sind keine Seltenheit).

„Every time you borrow money, you're robbing your future self.“

Wir könnten hier das Konzept der ‚Via Negativa‚ anwenden, das durch den Autor Nassim Nicholas Taleb populär geworden ist. Bevor wir gute Dinge in unser Leben integrieren können, müssen wir Platz schaffen. Das geht am besten, indem wir das Schlechte entfernen. Das Schlechte, das wir entfernen, hilft uns in der Regel mehr als das Gute, das wir hinzufügen.

Wir bereichern unser Leben, indem wir etwas loswerden. Bevor du an (große) Investitionen denkst, solltest du deine Schulden loswerden.

Nichts ist schädlicher für die finanzielle Gesundheit als Schulden // Foto: regularguy.eth auf Unsplash

Wie immer gibt es auch hier Ausnahmen. Die Aufnahme eines Kredits für den Kauf von Vermögenswerten, die im Laufe der Zeit an Wert gewinnen, ist eine Form der Hebelung und kann – wenn man sich damit auskennt – finanzielle Vorteile bringen. Wenn du dir Geld zu 2 % Zinsen leihen und es zu 5 % Zinsen anlegen kannst, erscheint das auf den ersten Blick sehr attraktiv. Die Hebelwirkung erhöht jedoch nicht nur den möglichen Gewinn, sondern auch das finanzielle Risiko. Wenn der mit Schulden gekaufte Vermögenswert an Wert verliert, ist der wirtschaftliche Schaden groß. Wir lassen die Finger von solchen Geschäften und operieren lieber nach dem Motto „slow and steady wins the race“.

Das Äquivalent zu Schulden in Bezug auf deine Gesundheit wäre alles, was dir direkt schadet. Auch hier kannst du das Konzept der Via Negativa anwenden. Mit dem Rauchen aufzuhören bringt dir mehr, als gesunde Superfoods in deinen Speiseplan aufzunehmen. Der Verzicht auf verarbeitete Lebensmittel hilft dir mehr als der Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln.

4. Denke langfristig

Der Kampf um unsere Finanzen ist auch ein Kampf zwischen unserem Reiter und unserem Elefanten. Die Metapher vom Reiter und Elefanten geht auf den amerikanischen Psychologen Jonathan Haidt zurück. Das Modell veranschaulicht das Zusammenspiel des rationalen Denkens (präfrontaler Kortex) – charakterisiert durch den Reiter – und des emotionalen Empfindens (limbisches System) – charakterisiert durch den Elefanten.

Bezogen auf die Finanzen denkt der Reiter an seine Sparziele und die finanzielle Zukunft. Der Elefant hingegen stellt sich vor, wie er in einem schicken Cabriolet zum Shoppen fährt.

„The stock market is a device for transferring money from the impatient to the patient.“

Dein zukünftiger Wohlstand hängt weitgehend davon ab, wer diesen Kampf häufiger gewinnt.

Um erfolgreich zu sein, solltest du die folgenden Punkte beachten:

  • Schaffe Klarheit. Definiere langfristige Ziele und stelle einen Plan auf, wie du sie erreichen kannst.
  • Beruhige den Elefanten. Gönne dir ab und zu etwas Schönes, um seinen Widerwillen gegen deine finanzielle Vernunft zu besänftigen.
  • Gestalte den Weg. Gestalte eine Umgebung, die das gewünschte Verhalten fördert. Du könntest zum Beispiel einen Aktiensparplan einrichten, der automatisch am Monatsanfang einen Betrag X investiert. So kommt der Elefant gar nicht erst ins Spiel.
Der Kampf um unsere Finanzen ist auch ein Kampf zwischen unserem Reiter und unserem Elefanten // Foto: Andre Mouton

Der gleiche Kampf findet auf dem Spielfeld deiner Gesundheit statt. Dein Reiter möchte lange gesund bleiben und bis ins hohe Alter Sport treiben können. Er weiß, dass er dafür gut essen, sich bewegen und genug schlafen muss.

Der Elefant auf der anderen Seite denkt nur an den Moment und will sein Vergnügen maximieren. Er will den Donut jetzt essen und danach auf dem Sofa durch den Instagram-Feed scrollen.

Um den Reiter zu stärken, empfiehlt es sich, die Kunst des freiwilligen Unbehagens zu praktizieren. Heutzutage nennt man das auch Dopamin-Fasten. Lerne und übe, auch wenn du keine Lust dazu hast. Spare, auch wenn du lieber Geld ausgibst. Das sind Fähigkeiten, die dir ein Leben lang helfen.

Kurzfristig schwierige Entscheidungen führen langfristig zu einem leichteren Leben.

5. Diversifiziere

Die Zukunft ist ungewiss. Es ist gefährlich, sein gesamtes Vermögen in einer einzigen Anlageklasse zu konzentrieren.

Deshalb ist es sinnvoll, verschiedene Anlagetöpfe zu definieren und diese nach und nach zu besparen und aufzustocken. Außerdem solltest du immer ein Mindestpolster an Bargeld haben, auf das du schnell zugreifen kannst. Im Idealfall solltest du mit deiner Bargeldreserve sechs Monate über die Runden kommen, auch wenn du kein Einkommen mehr hast.

„It's not whether you're right or wrong, but how much money you make when you're right and how much you lose when you're wrong.“

Aber auch innerhalb einer Anlageklasse solltest du diversifizieren. Bei Aktien kannst du deine Investitionen zum Beispiel auf verschiedene Branchen oder geografische Regionen verteilen. Bei Anleihen kannst du sowohl Unternehmens- als auch Staatsanleihen kaufen. Eine konsequente Diversifikation erhöht deine Chancen, langfristig eine gute Rendite zu erzielen, und minimiert gleichzeitig dein Risiko, Pleite zu gehen.

Dasselbe Prinzip kannst du auch auf deine Gesundheit anwenden. Unsere Vorfahren haben dank ihrer vielfältigen Fähigkeiten und ihrer Anpassungsfähigkeit überlebt. Sie besaßen aerobe Ausdauer, aber auch Kraft und Explosivität. Ein hochspezialisierter Körper hätte nicht lange genug überlebt, um seine Gene weiterzugeben. Die folgende Abbildung zeigt, aus welchen Komponenten sich ein funktionsfähiger und vielseitiger Körper zusammensetzt.

Die Pyramide zeigt körperliche Aktivitäten in drei Intensitätsstufen: Niedrige Intensität (Gehen, Radfahren, Yoga), Mittlere Intensität (Laufen, Schwimmen, Liegestütze) und Hohe Intensität (Sprints, Gewichtheben).

Die Basis bilden alltägliche Aktivitäten mit geringer Intensität wie Gehen, Radfahren oder Mobilitätsübungen. Es geht darum, sich so viel wie möglich zu bewegen. Jäger- und Sammlergesellschaften legen auf der Suche nach Nahrung täglich zwischen 10 und 15 Kilometer zurück.

Die nächste Stufe sind regelmäßige Aktivitäten mittlerer Intensität wie Laufen oder Krafttraining. Auf der höchsten Stufe schließlich kommen sporadische Aktivitäten mit maximaler Intensität hinzu, wie Sprints, HIIT-Einheiten oder das Training mit schweren Gewichten.

Geht man von der Fitness eine Stufe höher zur allgemeinen Gesundheit, geht die Diversifizierung noch weiter. Hier geht es unter anderem um abwechslungsreiche Ernährung, erholsame Ruhephasen, gezielte Förderung unseres Geistes und soziale Kontakte.

6. In Bewährtes und Einfaches investieren

Viele Menschen suchen nach Abkürzungen, um ihr Geld zu vermehren. Sie investieren in scheinbar schnell wachsende Unternehmen, folgen den Ratschlägen von Gurus oder kaufen komplexe Anlageprodukte wie Derivate. Die Realität ist jedoch, dass Abkürzungen oft mit hohen Risiken verbunden sind und es sehr schwierig ist, klüger oder besser als der Markt zu sein. Viele versuchen es. Kaum jemand schafft es (und wenn, dann nur kurzfristig).

Für Normalsterbliche ist es rentabler und nervenschonender, in börsengehandelte Indexfonds, sogenannte ETFs (Exchange Traded Funds), zu investieren. Diese Anlageprodukte bilden einfach Indizes (Aktien oder festverzinsliche Wertpapiere) nach und erzielen langfristig bessere Renditen als die große Mehrheit der Finanzexperten. Außerdem sind Indexfonds ein einfaches Mittel zur Diversifizierung und erleichtern somit die Einhaltung der vorstehenden Regel.

„By periodically investing in an index fund, for example, the know-nothing investor can actually out-perform most investment professionals. Paradoxically, when ‘dumb’ money acknowledges its limitations, it ceases to be dumb.“

Der Prozess der stetigen Vermögensbildung ist:

  • Sparen.
  • Monatliche oder regelmäßige Investition in einen breit gestreuten Indexfonds mit geringen Kosten.
  • Jahrzehntelange Wiederholung von Schritt 1 und 2

Wendet man diese Idee nun auf den Gesundheitsbereich an, so fällt auf, dass viele Menschen versuchen, ihren Körper mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln, Superfoods oder gehypten Trainingsprotokollen möglichst schnell zu verbessern. In vielen Fällen kosten diese vermeintlich schlauen Strategien jedoch nur Zeit und Geld.

Wirkungsvolle Dinge sind oft langweilig. Es ist spannender, Kryptowährungen oder einzelne Aktien zu kaufen, als monatlich 100 Euro in einen ETF-Sparplan einzuzahlen. Es ist aufregender, eine 14-tägige Radikalkur zu machen, als langfristig Tag für Tag auf Kalorien und Eiweiß zu achten und ins Fitnessstudio zu gehen. Körperliche Veränderungen brauchen Zeit.

Kleine Schritte, große Wirkung: auch bei den Finanzen

Eine kurze Zusammenfassung: Gute Ergebnisse (wirtschaftlich und gesundheitlich) sind das Ergebnis „langweiliger“ Handlungen, die jeden Tag stur wiederholt werden. Die Kraft der Einfachheit sollte nicht unterschätzt werden.

7. Reichtum nicht mit Prahlerei verwechseln

Wir beurteilen den Reichtum anderer Menschen meist nach dem, was wir sehen: ihren Schmuck, ihre Autos, ihre Reisen … Doch der wahre Reichtum liegt oft im Verborgenen. Wir haben keinen Einblick in die Bankkonten oder Vermögensaufstellungen unserer Mitmenschen.

Wenn du jemanden siehst, der ein Auto im Wert von 80.000 € fährt, weißt du mit Sicherheit nur, dass diese Person jetzt 80.000 € weniger auf dem Konto hat als vor dem Kauf.

Unsere Fixierung auf Äußerlichkeiten (und die damit verbundenen Anschaffungen) ist oft das größte Hindernis auf dem Weg zu wahrem Reichtum.

„Ich möchte wie ein armer Mensch leben, aber mit viel Geld.“

Unser Ziel ist es nicht, vor anderen anzugeben, sondern mehr Freiheit zu haben. Es geht darum, das sogenannte «Fuck you money» zu haben, das uns erlaubt, nicht mehr nach der Pfeife anderer zu tanzen.

In ähnlicher Weise beurteilen viele Menschen die Gesundheit und Fitness anderer anhand der Fotos, die sie auf Instagram posten. Sie sehen aber nicht, was wirklich dahinter steckt. Das Erreichen eines sehr niedrigen Körperfettanteils (6–7 % bei Männern und 12–13 % bei Frauen) geht häufig mit hormonellen Problemen einher.

Unser Ziel ist es, ein gutes Gleichgewicht zwischen Ästhetik, Leistung und Gesundheit zu erreichen. Am Anfang wirken diese Faktoren in die gleiche Richtung. Wenn du anfängst, dich gut zu ernähren und zu trainieren, werden sich alle drei Bereiche gleichzeitig verbessern. Wenn du jedoch maximale Leistung oder maximale Ästhetik anstrebst, wirst du Abstriche bei deiner Gesundheit machen müssen.

Unser Ziel ist es, ein gutes Gleichgewicht zwischen Ästhetik, Leistung und Gesundheit zu erreichen.

Für manche Menschen wird das Streben nach einer guten Figur zu einer Art Sklaverei, die sich letztlich negativ auf ihre Gesundheit auswirkt. Wie dein Körper aussieht, ist wichtig, aber noch wichtiger ist, dass er gesund ist.

8. Vergiss nicht, das Leben zu genießen

Der Versuchung zu widerstehen, Geld auszugeben, ist der Schlüssel zur ersehnten finanziellen Freiheit oder zum „fuck you money“. Das heißt aber nicht, dass man immer die Gegenwart für die Zukunft opfern muss.

„Wealth is the ability to experience life to the fullest.“

Es macht das Leben angenehmer und den Prozess nachhaltiger, wenn man sich auch mal seinen Launen hingibt. Wir brauchen keine Entbehrungen, sondern bewusste Erfahrungen. Bevor du Geld ausgibst, schätze die Auswirkungen ab. Stelle sicher, dass die Dinge, die du kaufst, deine Lebensqualität wirklich verbessern.

Als Faustregel gilt: Gib mehr für Erlebnisse als für Dinge aus (Studie). Gemeinsame Erlebnisse schaffen schöne Erinnerungen und stärken die sozialen Bindungen.

Für Menschen mit niedrigem Einkommen sind materielle Dinge fast ebenso befriedigend wie Erlebnisse. Oberhalb einer bestimmten Schwelle führen Erlebnisse zu einer deutlich höheren Zufriedenheit als materieller Konsum. Kaufen. Quelle: Researchgate (Grafik anklicken)

Dasselbe gilt für die Gesundheit. Wer seine Fitness verbessern will, braucht Disziplin und Selbstkontrolle, muss aber auch wissen, wann er die Füße hochlegen muss. Menschen, die kontrolliert flexibel bleiben, erzielen langfristig bessere Ergebnisse als diejenigen, die versuchen, einen starren Plan durchzuziehen.

Vergiss nicht, deiner Gesundheit Priorität einzuräumen. Sie ist dein größtes Kapital. Du kannst immer mehr Geld verdienen, aber du hast nur diesen einen Körper. Behandle ihn gut!

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